Beschreibung
Mainfränkisches Jahrbuch für Geschichte und Kunst, Band 75
Das Mainfränkische Jahrbuch bietet eine Vielzahl regional- und lokalhistorischer, kultur- und kunstgeschichtlicher Beiträge.
Neben einer ausführlichen Dokumentation der Feierlichkeiten rund um das 75jährige Jubiläum der Freunde Mainfränkischer Kunst und Geschichte e. V. bietet der aktuelle 75. Band dreizehn, meist reichhaltig bebildere Abhandlungen.
Diese befassen sich mit den Stammbäumen von Würzburger Domherren, sie beleuchten die Geschichte eines Austragshauses in Zell am Main sowie den Terrassengarten des dortigen Neumann-Palais, sie blicken mit uns auf die Gemäldesammlung der Würzburger Fürstbischöfe des 18. Jahrhunderts und sie eröffnen uns private Einblicke in das Würzburg des ausgehenden Ancien Régime zwischen Empfindsamkeit und Aufklärung. Bildreich untersucht werden sowohl die Ausstattung im Weißen Saal von Schloss Seehof als auch die Werke des flandrischen Malers Johann Baptist de Rüll. Weiterhin erfahren wir viel Wissenswertes über die Handwerkskunst der Büttner- und Kellermeisterfamilie Huth und werfen einen Blick auf die Pastellporträts der fränkischen Weinhändlerfamilie Wiesen. Wir blicken auf zwei „Wunderberichte“ im Rahmen der Dettelbacher Wallfahrt und betrachten die Frühgeschichte der Wallfahrtskirche in Dimbach. Schließlich begeben wir uns ans nordöstliche Ende des ehemaligen Würzburger Hochstifts und betrachten dort am Beispiel der Stadt Seßlach die sogenannte „Dreifachzugehörigkeit“. Der letzte Beitrag unseres Jubiläums-Bandes befasst sich mit „guter“ Policey und der Dorfordnung des Bronnbacher Abtes Johann IX. Feixner.
Komplettiert wir das Jahrbuch erneut vom Rezensionsteil, der Beschreibungen, Analysen und Urteile aus den Bereichen der Allgemeinen, der Landes-, Kultur- und Kunstgeschichte umfasst.
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